Der Fall für alle Fälle: Das Lederarmband

Kleider machen Leute – klar, dass der Spruch nicht mehr der Jüngste ist. Trotzdem ist er genauso aktuell wie seine Entstehung.
Und gerade heute ist es wichtig, beim Outfit neben dem Stilsicherheit mit Individualität zu punkten. Egal, ob es sich um Männer oder Frauen, den Job oder die Freizeit handelt; das glückliche Händchen ist überall gefragt.Während man sich im Berufsleben bei der Wahl der Oberbekleidungswaffen oft an feste Regeln halten muss, bietet die Schmuckabteilung eine reizvolle Grauzone an: In Maßen und geschmackvoll ausgewählt, lässt ihn die Fashion-Police in vielen Branchen bereits passieren.
Ohr- und Fingerringe sind allerdings in manchen Fällen immer noch nicht der Weisheit letzter Schluss, da sie dann doch als zu auffällig wahrgenommen werden.
Eine dezente, aber coole Alternative: Lederarmbänder. Denn die machen sich an den Handgelenken von Damen und Herren gleichermaßen gut!

1001 Möglichkeiten – der Anlass entscheidet über die Variante

Dass es für jede Gelegenheit das richtige Lederarmband gibt, darüber muss man nun wirklich nicht streiten. Wann man welches nimmt, könnte schon eher zum Knackpunkt werden.
Muss es aber nicht.

Bei den Herren der Schöpfung kann man es eigentlich schnell auf den Punkt bringen: Setzt auf die Klassiker aus braunem oder schwarzem Leder und ihr liegt immer richtig.
Natürlich darf man durchaus auch zu einem bunten Modell greifen – wenn man abends am Strand relaxt oder eine Party unsicher macht…
Ansonsten sollte das Armband vor allem durch eins bestechen: Schlichte Eleganz und einen gut dosierten, maskulinen Hauch. Der kommt im Job immer am besten und kompetentesten an.

Breit oder dünn?, ist eine ebenfalls beliebte Frage.
Die kurze und schmerzlose Antwort: Breiter und ohne großartigen Schnickschnack wirkt kernig, geflochten etwas verspielter.
Ein gefühlter kleiner Vorteil bei den breiteren Lederarmbändern liegt, wer hätte es gedacht, in ihrer antiken Bestimmung. Da zierten sie die Handgelenke der Gladiatoren. Und Hand aufs Herz: Welcher echte Kerl hat etwas dagegen, wenn die eine oder andere Dame bei starken Männerarmen und einer cleveren Anspielung schwach wird? Eben…
Dennoch haben auch die dünnen Modelle ihre absolute Daseinsberechtigung: Ein feines Armband, das mehrfach ums Handgelenk geschlungen und mit einer dekorativen Schließe zugemacht wird, macht ebenfalls einiges her und ist ein ungewöhnlicherer Anblick.

Apropos ungewöhnlicher…

Armbänder aus Leder sind logischerweise auch an den Armen des zarteren Geschlechts eine echte Zierde und dank ihrer Formenvielfalt von dort nicht mehr wegzudenken:geflochten oder gewickelt , in zarten Pastelltönen oder mit Perlen besetzt – erlaubt ist, was gefällt. Und das ist eine ganze Menge. Soweit keine Neuigkeit…

Auch keine totale Neuigkeit, aber für eine Menge Leute noch ein ziemlicher Insider ist die Tatsache, dass man ein Lederarmband als Partnerschafts- oder Freundschaftssymbol nutzen kann.
Das dürfte insbesondere denjenigen Ladies und Gentlemen entgegen kommen, die für ihren Partner oder Kumpel im Ernstfall zwar die Welt aus den Angeln heben würden, aber sich an Ringen an den Fingern stören. Mit einem entsprechenden Armband aus Leder gibt’s in der Hinsicht keine Ausreden mehr.

Ebenfalls hilfreich bei der Entscheidungsfindung: Mit Hilfe einer Gravur geht kein Jahrestag mehr verschütt. Ein simpler Blick auf das Handgelenk reicht aus und mögliche Dramen lassen sich im Handumdrehen in eine Heldensaga verwandeln.
Alternativ freut sich die Herzdame garantiert über eine Version mit dem Namen ihres Liebsten oder mit dem gemeinsamen Lebensmotto. Weil auf schmalen Armbändern oft nicht so viel Platz ist, dass man eins von beiden (oder sogar beides) ins Leder eingravieren kann, lohnt sich eine Schließe beziehungsweise Schmuckanhänger. Oder sie wildert im Männerrevier. Warum nicht auch als Frau einfach mal ein klein ausfallendes Männerarmband nehmen? Stört doch keinen 😉 !

Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Lederarmband ist das Sahnehäubchen für jeden Style und jeden Dress! Wetten?

 


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